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Iveco: Internationaler Nutzfahrzeughersteller etabliert Osteuropazentrale in Österreich

Iveco Austria Ges.m.b.H.: Erweiterung der Geschäftsführung der Iveco Austria Ges.m.b.H.

Iveco, der weltweit tätige Hersteller von Nutzfahrzeugen aller Gewichtsklassen von 3,5 bis 120 Tonnen Gesamtgewicht etabliert in Österreich am Standort Wien, 23 seine Zentrale für die Vertriebsaktivitäten in den meisten Ländern Zentral- und Osteuropas. Damit werden von Wien aus die in den Ländern Tschechien, Slowakei, Ungarn, Slowenien, Kroatien, Serbien, Bosnien-Herzegowina, Montenegro, Albanien, Mazedonien, Bulgarien und in den baltischen Staaten Litauen, Lettland und Estland ansässigen Händler und der Vertrieb an Grosskunden gesteuert. Ebenso sind die Schweiz, Finnland und einige Länder des Nahen und Fernen Ostens in diesen Verbund integriert.

Gianalberto Lupi, Direktor der Regionen Central Europe and Far East begründet diese strategische Entscheidung: „Bisher wurden die Osteuropäischen Länder von unserer Konzernzentrale in Turin aus betreut. Zentrale Funktionen wie Produktmarketing und Supply Chain haben wir dort belassen, die mit Vertriebsfunktionen und Händlernetzentwicklung betrauten Mitarbeiter arbeiten nun von Wien aus. Sie müssen sowohl im professionellen Denken als auch geographisch nahe an den Kunden und Händlern dieser Regionen sein“.

In diesem neuorganisierten Verbund übernimmt der Österreicher Karl- Martin Studener die Leitung des Vertriebs an internationale und nationale Key Accounts neben Österreich auch in den erwähnten Zentral-und Osteuropäischen Staaten und berichtet in dieser Funktion direkt an Gianalberto Lupi.

Im Rahmen dieser Organisationsentwicklung wird auch die Geschäftsführung der Iveco Austria Ges.m.b.H., Importeur, Handels- und Servicebetrieb für Iveco Nutzfahrzeuge in Österreich, erweitert: Neben dem bisherigen Geschäftsführer Gianalberto Lupi (46), Direktor der Iveco Vertriebsregionen Central-Europe and Far East, rücken die beiden bisherigen Prokuristen Martin Stranzl und Mag. Karl-Martin Studener in die Geschäftsführung auf.

Gianalberto Lupi (geb. 1963 in Genua) ist Absolvent der Universität Bocconi in Mailand und seit 1989 im Iveco Konzern tätig. Er erlangte Führungspositionen im Vertrieb, der Logistik und im Marketing im Unternehmen. Im Oktober 2007 wurde ihm die Vertriebsverantwortung für Zentral- und Osteuropa sowie für einige Märkte im Nahen und Fernen Osten übertragen, gleichzeitig wurde er zum Geschäftsführer der Iveco Austria Ges.m.b.H. bestellt.

Martin Stranzl (geb. 1964 in Eggenburg/NÖ) begann bei seinem Eintritt in das Unternehmen 1988 im Vertrieb als Kunden- und Händlerbetreuer für die Region Niederösterreich und wurde 1996 mit der Leitung des Geschäftsfeldes für leichte Nutzfahrzeuge (Transporter) für Österreich betraut. 2006 übernahm er die Vertriebsleitung für alle Iveco Fahrzeugbaureihen in Österreich. 2007 wurde sein Verantwortungsbereich um den Geschäftsbereich Gebrauchtfahrzeuge erweitert.

Mag. Karl-Martin Studener (geb. 1961 in Linz), Absolvent der Wirtschaftsuniversität Wien und der Università Torino begann 1987 bei Iveco mit einem einjährigen Traineeprogramm in der Konzernzentrale in Turin. Nach seiner Rückkehr zu Iveco Austria wurde er 1991 Marketingleiter, 1996 zusätzlich auch für die Iveco Schweiz.
2001 wechselte er zur Iveco Magirus AG nach München und Ulm zur Vertriebsregion Deutschland, Österreich und Schweiz, wo er für die Öffentlichkeitsarbeit des Unternehmens und die Pressearbeit verantwortlich zeichnete. 2005 kehrte er zur Iveco Austria zurück und übernahm den Geschäftsbereich Grosskunden/Key Account.

Wien, April 2010

Die Iveco Austria Ges.m.b.H. ist der Importeur für Iveco Nutzfahrzeuge aller Gewichtsklassen für Österreich. 5 eigene Niederlassungen (Wien 23, Wöllersdorf/NÖ, Marchtrenk/OO, Linz und Eugendorf/Sbg.), 14 Vertragshändler und zusätzliche 42 Vertragswerkstätten sorgen flächendeckend für die professionelle und rasche Betreuung der Kunden im Fahrzeugverkauf, im Service und in der Ersatzteilversorgung. Iveco beschäftigt in Österreich 171 Mitarbeiter und bildet derzeit 37 Lehrlinge in den eigenen Werkstätten und kaufmännischen Berufen aus.

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