​Die neunte Woche

​Angekommen in Angola, setzte der Konvoi der „Overland 12“-Expedition seine Reise weiter Richtung Südafrika fort.

Dabei stieß das Team, bedingt durch Klima und Route, auf extrem schwierige Situationen: Nur durch die Sorgfalt und die Willenskraft des Teams konnte dieser Teil der Reise gemeistert werden.
Nach der Überquerung des Flusses Kongo mit Hilfe eines Lastkahns, ging die Reise bei bis zu 45°C einige Tage ohne Satellitenunterstützung weiter. Die Strecke führte über Feldwege mit bis zu einem Meter tiefen Löchern, überschwemmte Bäche im Dschungel und auch über steile Hänge, mit bis zu 60% Steigung. Dank der Unterstützung und des technischen Fachwissens der afrikanischen Iveco-Händler behielten die Iveco-Fahrzeuge ihre hohe Leistungsfähigkeit und das Team konnte nach mehreren stressigen Tagen und Nächten in den Fahrzeugen neue Energie tanken. Bisher hat das Team der „Overland 12“-Expedition bereits bei mehreren der 54 Service-Points in Afrika Halt gemacht: Der erste Stopp war in Ghana in Accra bei der Tanink Group, die für mehrere Jahre ein Mandat für die Vermarktung von leichten und schweren Nutzfahrzeugen der Fiat Group erhalten hat.

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