Momente von großer Angst und Sorge wechselten sich mit erfreulichen Momenten ab, beispielsweise die Besuche in kleinen Dörfern, die von „Overland 12“ mit Medikamenten und sterilen Medizinprodukten versorgt wurden – Dinge, die in Afrika extrem selten sind.Die Freundschaft und die Unterstützung, welche die Einheimischen der Gruppe entgegenbrachten, motivierten das Team, nicht aufzugeben und die Expedition zu beenden: Die Iveco-Flotte und das Team wurden mit großer Bewunderung und Neugier empfangen. Auch die afrikanischen Kollegen, die einheimischen LKW-Fahrer, boten häufig in schwierigen Situationen ihre Hilfe an. Aber es gab auch immer wieder lustige Momente, wenn zum Beispiel die Kinder aus den Dörfern begeistert Fragen zu den Fahrzeugen stellten und das Team auf ihr Wissen über italienische Fußballer testeten.
Mit dieser Fülle an positiven Erfahrungen und nach einem erholsamen Aufenthalt in Kapstadt ging die Reise weiter nach Botswana.