Iveco Stralis CNG auf der E-world energy & water
Iveco Stralis CNG auf der E-world energy & water
Iveco ist aufgrund seiner starken und langjährigen Präsenz in den „Erdgasländern“ Spanien, Italien und Frankreich mit Erdgas-Fahrzeugen auch technisch auf einem sehr hohen Niveau. Während der Daily im Transporterbereich wegen seines kräftigen Motors auch in Deutschland seinen Platz gefunden hat, ist die Nachfrage im Schwerlastwagenbereich noch erweiterungsfähig. Aber auch hier besteht großes Interesse. Vorreiter ist dabei die Lebensmittelbranche. Nicht nur, weil ein sauberes Lieferfahrzeug mit einem nachhaltigen Lebensmittelsortiment harmoniert, sondern auch, weil die innerstädtische Versorgung von Supermärkten zu nachtschlafender Zeit erfolgt. Neben geringen Schadstoffemissionen ist nämlich auch die Geräuschentwicklung von CNG Fahrzeugen wesentlich niedriger als beim Diesel. Durch die Beimischung / Verwendung von Biogas ist zudem der CO2 Ausstoß auf niedrigste Level absenkbar.
Auf der E-world energy & water (Messe Essen, 8.-10. Feb) mit dem Kernthema „Future of Mobility“ präsentiert sich erdgas mobil aufgrund der umweltgünstigen Eigenschaften dieses Energieträgers unter anderem mit einem Iveco Stralis CNG in H2, Stand 316. Dieses Fahrzeug, eine 18 Tonner-Sattelzugmaschine, wird von einem für diese Klasse sehr leichten 8 Liter Aggregat bewegt. Das wiederum einen motorfest angebauten Generator des Essener Herstellers Frigoblock mit einer Leistung von 24 kW antreibt. Damit läuft auch das Kälteaggregat des Sattelanhängers über den umweltfreundlichen Erdgasmotor des Fahrzeugs, ein Separatmotor entfällt.
Der Iveco Stralis AT 440 S 27 T/P CNG verfügt in dieser Konfiguration über einen Tankinhalt von 600 Litern (ca. 120 kg), was ihm in seinem spezifischen Einsatz trotz Antriebs der Kühlung (Mehrkammersystem von Tiefkühlung bis Frischdienst) zu einem Aktionsradius von ca. 400 km verhilft. Radstandsabhängig sind auch größere Tankinhalte realisierbar. Neben Umweltgesichtspunkten ist auch die Spreizung zwischen dem Preis für einen Liter Diesel und dem entsprechenden Kilopreis des Erdgases ein handfestes kommerzielles Argument für Erdgas.
Iveco ist aufgrund seiner starken und langjährigen Präsenz in den „Erdgasländern“ Spanien, Italien und Frankreich mit Erdgas-Fahrzeugen auch technisch auf einem sehr hohen Niveau. Während der Daily im Transporterbereich wegen seines kräftigen Motors auch in Deutschland seinen Platz gefunden hat, ist die Nachfrage im Schwerlastwagenbereich noch erweiterungsfähig. Aber auch hier besteht großes Interesse. Vorreiter ist dabei die Lebensmittelbranche. Nicht nur, weil ein sauberes Lieferfahrzeug mit einem nachhaltigen Lebensmittelsortiment harmoniert, sondern auch, weil die innerstädtische Versorgung von Supermärkten zu nachtschlafender Zeit erfolgt. Neben geringen Schadstoffemissionen ist nämlich auch die Geräuschentwicklung von CNG Fahrzeugen wesentlich niedriger als beim Diesel. Durch die Beimischung / Verwendung von Biogas ist zudem der CO2 Ausstoß auf niedrigste Level absenkbar.
Auf der E-world energy & water (Messe Essen, 8.-10. Feb) mit dem Kernthema „Future of Mobility“ präsentiert sich erdgas mobil aufgrund der umweltgünstigen Eigenschaften dieses Energieträgers unter anderem mit einem Iveco Stralis CNG in H2, Stand 316. Dieses Fahrzeug, eine 18 Tonner-Sattelzugmaschine, wird von einem für diese Klasse sehr leichten 8 Liter Aggregat bewegt. Das wiederum einen motorfest angebauten Generator des Essener Herstellers Frigoblock mit einer Leistung von 24 kW antreibt. Damit läuft auch das Kälteaggregat des Sattelanhängers über den umweltfreundlichen Erdgasmotor des Fahrzeugs, ein Separatmotor entfällt.
Der Iveco Stralis AT 440 S 27 T/P CNG verfügt in dieser Konfiguration über einen Tankinhalt von 600 Litern (ca. 120 kg), was ihm in seinem spezifischen Einsatz trotz Antriebs der Kühlung (Mehrkammersystem von Tiefkühlung bis Frischdienst) zu einem Aktionsradius von ca. 400 km verhilft. Radstandsabhängig sind auch größere Tankinhalte realisierbar. Neben Umweltgesichtspunkten ist auch die Spreizung zwischen dem Preis für einen Liter Diesel und dem entsprechenden Kilopreis des Erdgases ein handfestes kommerzielles Argument für Erdgas.