„Zuverlässigkeit und Service sind für uns entscheidend.“
Weinor, einer der marktführenden Hersteller von Sonnenschutzsystemen und Wintergärten, setzt auf Lkw von Iveco
Der Nutzfahrzeugfuhrpark des Werks Möckern-Lühe bei Magdeburg der Weinor GmbH & Co. KG umfasst acht Iveco Eurocargo und einen Iveco Eurostar. Kürzlich wurden zwei der 7,5-Tonner durch hochmoderne Eurocargo ML120E28 Euro 5 ersetzt.
Der älteste Iveco Eurocargo im Fuhrpark ist acht Jahre alt, zwei zählen sieben Lenze, einer fünf und einer zwei Jahre. Und jeder fährt im Schnitt 70.000 km pro Jahr. Dazu kommt ein Eurostar aus dem Jahre 2001, der mittlerweile auch schon an die 700.000 km auf dem Tacho hat. Wenn dann noch im Jahre 2009 zwei weitere Eurocargo angeschafft wurden, dann kann das nur eines bedeuten: Man ist mit den Iveco-Lkw absolut zufrieden.
So gestaltet sich der Einsatz der Fahrzeuge im Werk Möckern-Lühe von Weinor: In der nahe Magdeburg gelegenen Produktionsstätte fertigen die Mitarbeiter des Sonnenschutz-Experten mit Stammsitz in Köln Markisen, Lichtleisten sowie textile Bespannungen für Sonnen- und Sichtschutz. Mit den Eurocargo werden die Produkte zu den Fachpartnern zwischen Hamburg und Kassel, Berlin und Hannover transportiert. Anlieferungen in weitere Gebiete werden durch eine Spedition realisiert. Der Eurostar pendelt zwischen Möckern und Köln: Er bringt sowohl Fertigprodukte als auch Komponenten für die Markisenfertigung an den Rhein und nimmt Kölner Produkte, wie beispielsweise die nur dort produzierten Wintergärten, mit zurück.
560.000 km ist schon eine stolze Leistung für einen acht Jahre alten 7,5-Tonner mit 118 kW (160 PS). Trotzdem: Laufleistung ist nicht alles, wenn es um das Alter einer Fahrzeugflotte geht. Und wenn man – wie bei Weinor – zur Zeit überlegt, (erst) im nächsten oder übernächsten Jahr den Eurostar durch einen Stralis zu ersetzen, dann spricht das Bände: Wie bei den Eurocargo, so ist laut Weinor auch die Zuverlässigkeit dieses „Methusalems“ – eines Zweiachsers LD 190 E 40 /P mit luftgefederter Hinterachse, Großraumfahrerhaus und 294 kW (400 PS) im ständigen Betrieb mit Zweiachs-Anhänger – über jeden Zweifel erhaben.
Die beiden neuen Eurocargo sind die ersten 11,99-Tonner im Fuhrpark. Reichten bisher – und in den meisten Fällen noch heute – 7,5-Tonner mit bis zu 130 kW (177 PS) aus, so bieten die Neuen einerseits mehr Ladevolumen und Nutzlast, fallen andererseits aber nicht unter die Pflicht zur Autobahnmaut. Zudem sorgen die 205 kW (279 PS) starken Sechszylinder-Euro-5-Motoren für höhere Transportgeschwindigkeiten und damit schnelleren Umlauf besonders auf den längeren Strecken. (Übrigens: Die neuen Eurocargo gibt es nicht nur als Euro 5, sondern auch EEV-zertifiziert – und zwar in jeder der acht Leistungsstufen zwischen 103 und 220 kW (140 – 299 PS).) Und natürlich sind die neuen Mittelschweren noch komfortabler und noch wirtschaftlicher.
Alle Eurocargo sind mit dem geräumigen Fernverkehrs-Fahrerhaus ML ausgestattet, weil für die Fahrer oft eine Übernachtung im Fahrzeug unumgänglich ist.
Als Gründe für die Treue zu den Iveco-Fahrzeugen nennt Weinor-Werksleiter Lutz Wilke das gute Preis-Leistungs-Verhältnis und die Wirtschaftlichkeit insgesamt. Und Fuhrparkchef Uwe Kolwitz ergänzt: „Abgesehen davon, dass die Fahrer sehr zufrieden mit den Iveco sind, spielen die große Zuverlässigkeit sowie die optimale Betreuung und Unterstützung in Fragen der Konfiguration bei geplanten Neuanschaffungen für uns eine große Rolle. Hinzu kommt die Nähe zur Service-Werkstatt in Königsborn.“
23/2009
Bildunterschrift:
Als einer der marktführenden Hersteller für Sonnenschutzsysteme und Wintergärten setzt die Weinor GmbH & Co. KG aufgrund hoher Zuverlässigkeit und optimalen Services ganz auf Iveco: Der komplette Fuhrpark besteht aus acht Eurocargo und einem Eurostar. Im Bild die jüngsten und der älteste Lkw: groß ein Eurocargo ML75E18 (2007) und zwei Eurocargo ML120E28 (2009), klein der Eurostar LD190E40 /P von 2001.
Weinor GmbH & Co. KG
Weinor wurde 1960 als Handwerksbetrieb in Köln gegründet. Ein Durchbruch erfolgte 1978 mit der Entwicklung des ersten Markisen-Baukastensystems. 1990 wurde eine zweite Produktionsstätte in Möckern-Lühe nahe Magdeburg eingerichtet. 1991 erwarb die Griesser Holding AG, Schweizer Marktführer für Sonnenschutz, eine Mehrheitsbeteiligung an Weinor. Seitdem gehört die Griesser Gruppe mit den Marken Griesser und Weinor zu den größten Storen-, Rolladen- und Markisenherstellern in Europa. Eine Vielzahl von Innovationen im Bereich Beschattungssysteme – z. B. Fernsteuerung, Beleuchtung, Heizung – führte dazu, dass Weinor 2008 als eines der innovativsten mittelständischen Unternehmen Deutschlands als „Top 100 Unternehmen“ ausgezeichnet wurde.
Iveco
Iveco entwickelt, produziert und vermarktet eine umfassende Palette von leichten, mittelschweren und schweren Nutzfahrzeugen, Baufahrzeugen, Stadt- und Überland-Linienbussen sowie Reisebussen ebenso wie Sonderfahrzeuge für Brandschutz, Offroadeinsätze, Verteidigung und Zivilschutz.
Iveco beschäftigt mehr als 27.000 Mitarbeiter und betreibt 27 Produktionsstätten in 16 Ländern, in denen die in sechs Forschungszentren entwickelten Technologien umgesetzt werden. Außer in Europa ist Iveco in China, Russland, Australien und Lateinamerika aktiv. Mehr als 6.000 Servicestützpunkte in über 100 Ländern garantieren technische Unterstützung, wo immer in der Welt ein Iveco-Fahr
Der Nutzfahrzeugfuhrpark des Werks Möckern-Lühe bei Magdeburg der Weinor GmbH & Co. KG umfasst acht Iveco Eurocargo und einen Iveco Eurostar. Kürzlich wurden zwei der 7,5-Tonner durch hochmoderne Eurocargo ML120E28 Euro 5 ersetzt.
Der älteste Iveco Eurocargo im Fuhrpark ist acht Jahre alt, zwei zählen sieben Lenze, einer fünf und einer zwei Jahre. Und jeder fährt im Schnitt 70.000 km pro Jahr. Dazu kommt ein Eurostar aus dem Jahre 2001, der mittlerweile auch schon an die 700.000 km auf dem Tacho hat. Wenn dann noch im Jahre 2009 zwei weitere Eurocargo angeschafft wurden, dann kann das nur eines bedeuten: Man ist mit den Iveco-Lkw absolut zufrieden.
So gestaltet sich der Einsatz der Fahrzeuge im Werk Möckern-Lühe von Weinor: In der nahe Magdeburg gelegenen Produktionsstätte fertigen die Mitarbeiter des Sonnenschutz-Experten mit Stammsitz in Köln Markisen, Lichtleisten sowie textile Bespannungen für Sonnen- und Sichtschutz. Mit den Eurocargo werden die Produkte zu den Fachpartnern zwischen Hamburg und Kassel, Berlin und Hannover transportiert. Anlieferungen in weitere Gebiete werden durch eine Spedition realisiert. Der Eurostar pendelt zwischen Möckern und Köln: Er bringt sowohl Fertigprodukte als auch Komponenten für die Markisenfertigung an den Rhein und nimmt Kölner Produkte, wie beispielsweise die nur dort produzierten Wintergärten, mit zurück.
560.000 km ist schon eine stolze Leistung für einen acht Jahre alten 7,5-Tonner mit 118 kW (160 PS). Trotzdem: Laufleistung ist nicht alles, wenn es um das Alter einer Fahrzeugflotte geht. Und wenn man – wie bei Weinor – zur Zeit überlegt, (erst) im nächsten oder übernächsten Jahr den Eurostar durch einen Stralis zu ersetzen, dann spricht das Bände: Wie bei den Eurocargo, so ist laut Weinor auch die Zuverlässigkeit dieses „Methusalems“ – eines Zweiachsers LD 190 E 40 /P mit luftgefederter Hinterachse, Großraumfahrerhaus und 294 kW (400 PS) im ständigen Betrieb mit Zweiachs-Anhänger – über jeden Zweifel erhaben.
Die beiden neuen Eurocargo sind die ersten 11,99-Tonner im Fuhrpark. Reichten bisher – und in den meisten Fällen noch heute – 7,5-Tonner mit bis zu 130 kW (177 PS) aus, so bieten die Neuen einerseits mehr Ladevolumen und Nutzlast, fallen andererseits aber nicht unter die Pflicht zur Autobahnmaut. Zudem sorgen die 205 kW (279 PS) starken Sechszylinder-Euro-5-Motoren für höhere Transportgeschwindigkeiten und damit schnelleren Umlauf besonders auf den längeren Strecken. (Übrigens: Die neuen Eurocargo gibt es nicht nur als Euro 5, sondern auch EEV-zertifiziert – und zwar in jeder der acht Leistungsstufen zwischen 103 und 220 kW (140 – 299 PS).) Und natürlich sind die neuen Mittelschweren noch komfortabler und noch wirtschaftlicher.
Alle Eurocargo sind mit dem geräumigen Fernverkehrs-Fahrerhaus ML ausgestattet, weil für die Fahrer oft eine Übernachtung im Fahrzeug unumgänglich ist.
Als Gründe für die Treue zu den Iveco-Fahrzeugen nennt Weinor-Werksleiter Lutz Wilke das gute Preis-Leistungs-Verhältnis und die Wirtschaftlichkeit insgesamt. Und Fuhrparkchef Uwe Kolwitz ergänzt: „Abgesehen davon, dass die Fahrer sehr zufrieden mit den Iveco sind, spielen die große Zuverlässigkeit sowie die optimale Betreuung und Unterstützung in Fragen der Konfiguration bei geplanten Neuanschaffungen für uns eine große Rolle. Hinzu kommt die Nähe zur Service-Werkstatt in Königsborn.“
23/2009
Bildunterschrift:
Als einer der marktführenden Hersteller für Sonnenschutzsysteme und Wintergärten setzt die Weinor GmbH & Co. KG aufgrund hoher Zuverlässigkeit und optimalen Services ganz auf Iveco: Der komplette Fuhrpark besteht aus acht Eurocargo und einem Eurostar. Im Bild die jüngsten und der älteste Lkw: groß ein Eurocargo ML75E18 (2007) und zwei Eurocargo ML120E28 (2009), klein der Eurostar LD190E40 /P von 2001.
Weinor GmbH & Co. KG
Weinor wurde 1960 als Handwerksbetrieb in Köln gegründet. Ein Durchbruch erfolgte 1978 mit der Entwicklung des ersten Markisen-Baukastensystems. 1990 wurde eine zweite Produktionsstätte in Möckern-Lühe nahe Magdeburg eingerichtet. 1991 erwarb die Griesser Holding AG, Schweizer Marktführer für Sonnenschutz, eine Mehrheitsbeteiligung an Weinor. Seitdem gehört die Griesser Gruppe mit den Marken Griesser und Weinor zu den größten Storen-, Rolladen- und Markisenherstellern in Europa. Eine Vielzahl von Innovationen im Bereich Beschattungssysteme – z. B. Fernsteuerung, Beleuchtung, Heizung – führte dazu, dass Weinor 2008 als eines der innovativsten mittelständischen Unternehmen Deutschlands als „Top 100 Unternehmen“ ausgezeichnet wurde.
Iveco
Iveco entwickelt, produziert und vermarktet eine umfassende Palette von leichten, mittelschweren und schweren Nutzfahrzeugen, Baufahrzeugen, Stadt- und Überland-Linienbussen sowie Reisebussen ebenso wie Sonderfahrzeuge für Brandschutz, Offroadeinsätze, Verteidigung und Zivilschutz.
Iveco beschäftigt mehr als 27.000 Mitarbeiter und betreibt 27 Produktionsstätten in 16 Ländern, in denen die in sechs Forschungszentren entwickelten Technologien umgesetzt werden. Außer in Europa ist Iveco in China, Russland, Australien und Lateinamerika aktiv. Mehr als 6.000 Servicestützpunkte in über 100 Ländern garantieren technische Unterstützung, wo immer in der Welt ein Iveco-Fahr