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Iveco: Robuste Baufahrzeuge schaffen treue Kunden

Mit der kürzlichen Übernahme von drei Dreiachsern Iveco Trakker der jüngsten Generation setzt sich bei der Christian Siebels & Co. GmbH (Aurich) eine „Familientradition“ fort: Schon seit 1955 setzt das Unternehmen Fahrzeuge von Iveco (seit 1975) bzw. dem Vorgängerunternehmen Magirus ein. Den Grund für diese Markentreue nennt Geschäftsführer Christian Siebels gerne: „Es waren immer und sind auch heute noch robuste, zuverlässige und gute Fahrzeuge.“

Die jüngsten Mitglieder im Siebels’schen Fuhrpark sind drei Iveco Trakker AD 260 T 41 W 6x6. Die Allrad-Dreiachser werden von einem 301 kW (410 PS) starken Euro-5-Motor angetrieben. Der stellt sein maximales Drehmoment bereits bei 1.000 U/min zur Verfügung. Bei den überwiegend schwierigen Einsätzen schont diese Eigenschaft Kupplung und Triebstrang. Dabei sorgt die zukunftssichere SCR-Technik nicht nur für sauberes Abgas, sondern auch für günstigen Kraftstoffverbrauch trotz angehobener Leistung. Das moderne Fahrerhaus entspricht im Wesentlichen der kurzen Kabine des schweren Straßenfahrzeugs Stralis AD (Active Day). Das gilt sowohl für die Bedienfreundlichkeit als auch für den Komfort, den Iveco von den Straßenfahrzeugen auf die Baumodelle übertragen hat. Lediglich da, wo der härtere Einsatz es erfordert, wurden Anpassungen vorgenommen, zum Beispiel durch den dreiteiligen Stahl-Stoßfänger und die leicht zu reinigenden Bezüge im Innern. Für die große Bodenfreiheit sorgen – wie schon bei den „Baubullen“ – Außenplanetenachsen. Sie schützen auch Differenziale, Getriebe und Motor, weil sie Momentspitzen, die kurzzeitig bei durchdrehenden und dann wieder greifenden Rädern auftreten können, auffangen.

Die Aufgaben der Christian Siebels & Co. GmbH sind vielfältig: Schwerer Erdbau, Um- und Rückbauten, Abbau und Abriss, Baustoff-Recycling, Auskofferungsarbeiten, Bodenaustausch, Hoch- und Straßenbau, Hafenumschlag für norwegische Straßenbaustoffe, Umschlag von Kies aus dem Oberrhein sowie, seit den 1960er-Jahren, Transporte aus eigenen Sand- und Kiesgruben. Zu der Entsorgung gehört auch das Abfahren von Teek, wie man die permanent an die Nordseeküste angeschwemmten Pflanzenreste bezeichnet. Als gelernter Kfz-Mechaniker kann Christian Siebels Fahrzeuge und Werkstatt gut beurteilen: „Der Trakker ist ein stabiles Auto und sehr reparaturfreundlich“, sagt er. Und mit „seiner“ Werkstatt – Osterkamp Nutzfahrzeuge in Aurich – ist er auch sehr zufrieden. Er setzt ausschließlich Allrad-Fahrzeuge ein. Alle sechs bis acht Jahre werden sie gegen neue ausgetauscht. Heute besteht sein Nutzfahrzeug-Fuhrpark aus neun Lkw und Sattelzugmaschinen. Und alle tragen den Iveco-Schriftzug.

25/2008


Bildunterschrift:
Traditionell Iveco-Kunde: Zu den Aufgaben der Siebels & Co. GmbH (Aurich) gehört auch das Abfahren von der Nordsee angeschwemmter Pflanzenreste, dem Teek. Im Bild einer der drei neuen Trakker AD 260 T 41 W 6x6.


Iveco

Iveco entwickelt, produziert und vermarktet eine umfassende Palette von leichten, mittelschweren und schweren Nutzfahrzeugen, Baufahrzeugen, Stadt- und Überland-Linienbussen sowie Reisebussen ebenso wie Sonderfahrzeuge für den Brandschutz, die Verteidigung, Geländeeinsätze und den Zivilschutz.

Iveco beschäftigt mehr als 26.000 Mitarbeiter und betreibt 27 Produktionsstätten in 16 Ländern, in denen die in fünf Forschungszentren entwickelten Technologien umgesetzt werden. Außer in Europa ist Iveco in China, Russland, Australien, Argentinien, Brasilien und Südafrika aktiv. Mehr als 4.600 Servicestützpunkte in über 100 Ländern garantieren technische Unterstützung, wo immer in der Welt ein Iveco-Fahrzeug im Einsatz ist.


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