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„Das Herz der Fahrer gewonnen“ Sechs weitere Iveco Stralis für Stapelfeldt Transport GmbH

Kürzlich wurden sechs weitere Iveco Stralis AS 440 S 42 T/P an die Stapelfeldt Transport GmbH (Hamburg) ausgeliefert. Damit stellt die Sattelzugmaschine aus Ulm die Mehrheit im 35 Zugmaschinen umfassenden Fuhrpark des Containertransport-Spezialisten.

Der Stralis AS 440 S 42 T/P wird von einem 309 kW (420 PS) starken Euro-5-Motor angetrieben. Stapelfeldt wählte außerdem – wie die Mehrzahl der deutschen Stralis-Kunden – das automatisierte 12-Gang-Getriebe Eurotronic. Die Hinterachse der Sattelzugmaschine ist luftgefedert. Diese Technik und das komfortable, ergonomisch ausgestattete Großraumfahrerhaus Active Space machen das Fahrzeug zum Favoriten bei seinen Fahrern. Und die Wirtschaftlichkeit des Stralis lässt die Chefs diesem Wunsch gern nachkommen.

Die Stapelfeldt Transport GmbH übernimmt „just in time“ Transporte und logistische Abwicklung von Seecontainern aus dem Hamburger Hafen in die Metropolenregion Hamburg und den norddeutschen Raum. Flexibilität, Leistungsfähigkeit und schneller Service sind durch den großen modernen Fuhrpark, den Terminal-Online-Dienst und die Echtzeitdisposition via Hafen-Webcams garantiert. Auch Gefahrguttransporte, Überhöhen und Überbreiten gehören zur Produktpalette. Hamburgs große Reedereien und internationale Speditionen gehören zu den Referenzkunden von Stapelfeldt.

Regelmäßig sind für den reibungslosen Betrieb neue Sattelzugmaschinen anzuschaffen. Der geschäftsführende Gesellschafter Hans Stapelfeldt legt dabei Wert auf fortschrittliche Technik. „Damit ich die Leistungen der Hersteller selbst beurteilen kann“, sagte er, „kaufe ich Fahrzeuge verschiedener Marken.“ Zurzeit sind 35 Zugmaschinen im Einsatz, über die Hälfte davon Iveco Stralis. „Iveco hat uns durch die hohe Wirtschaftlichkeit und den 1A-Kunden-Fullservice, ein ‚Rundum-Wohlfühlpaket’, überzeugt und damit die Mehrheit in unserer Flotte erobert“, erklärt der Unternehmer und fügt hinzu: „Und die Herzen der Fahrer!“

Als beispielsweise in diesem Jahr wieder Neuanschaffungen anstanden, wollte Stapelfeldt den vier ältesten Fahrern vor ihrem Ruhestand noch etwas besonders Gutes tun: Sie sollten wieder den früher so geliebten Typ bekommen. Tatsächlich baten alle vier darum, auch weiterhin einen Stralis fahren zu dürfen.

Hans Stapelfeldt ist Hamburger und Logistiker mit Leib und Seele. 1989 hat er das Familienunternehmen in fünfter Generation als geschäftsführender Gesellschafter übernommen. Seit 2000 ist er Vorstandsvorsitzender des Verbands Straßengüterverkehr und Logistik Hamburg e. V. (VSH). Außerdem wurde er im Dezember 2005 zum Mitglied des Kuratoriums Logistik-Initiative Hamburg berufen und in den Vereinsvorstand des Logistik-Initiative Hamburg e. V. gewählt. Seine Schwerpunkte in der Initiative sind „Port 24/7“, „Verkehrsinfrastruktur“ und „Hafen-Hinterlandoptimierung“. Ziel der Logistik-Initiative ist – allgemein gesagt – die optimale Betreuung der „Kunden“ des Hafens. Ein wichtiger Punkt ist dabei „Port 24/7“: Der Containerumschlag im Hafen soll rund um die Uhr an sieben Tagen der Woche laufen. Ein erster großer Erfolg wurde bereits erzielt: Alle Terminals der HHLA (Hamburger Hafen und Logistik AG) und von Eurogate (ein internationales Hafenbetriebs-Unternehmen) sowie die amtlichen Büros (z. B. Zoll) arbeiten von Montag sechs Uhr bis Samstagnachmittag durchgehend.

21/2008

Bildunterschrift:
Kürzlich nahm die Stapelfeldt Transport GmbH (Hamburg) sechs weitere Stralis AS 440 S 42 in Betrieb – auch auf Wunsch der Fahrer.



Iveco

Iveco entwickelt, produziert und vermarktet eine umfassende Palette von leichten, mittelschweren und schweren Nutzfahrzeugen, Baufahrzeugen, Stadt- und Überland-Linienbussen sowie Reisebussen ebenso wie Sonderfahrzeuge für den Brandschutz, die Verteidigung, Geländeeinsätze und den Zivilschutz.

Iveco beschäftigt mehr als 26.000 Mitarbeiter und betreibt 27 Produktionsstätten in 16 Ländern, in denen die in fünf Forschungszentren entwickelten Technologien umgesetzt werden. Außer in Europa ist Iveco in China, Russland, Australien, Argentinien, Brasilien und Südafrika aktiv. Mehr als 4.600 Servicestützpunkte in über 100 Ländern garantieren technische Unterstützung, wo immer in der Welt ein Iveco-Fahrzeug im Einsatz ist.

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