Zurück zu Pressemitteilungen

BRANDSCHUTZFAHRZEUG VON IVECO FÜR DEN PAPST

Am 15. März 2006 bekam der Fuhrpark der Feuerwehr von Vatikanstadt ein
neues Fahrzeug: ein Falcon 1000 von Iveco Magirus, dem
Brandschutzspezialisten in der Iveco-Gruppe.
I
veco-CEO Paolo Monferino und Andrea Comba, Vorsitzender der CRT-Stiftung,
übergaben im Vatikan das Fahrzeug als Spende an Papst Benedikt XVI. Der
Falcon ist sowohl ein Tribut der Arbeitswelt an den Papst als auch eine wertvolle
Ergänzung für den Zivilschutz des Vatikans.
Diese Initiative war das Ergebnis einer Zusammenarbeit zwischen Iveco und der
CRT-Stiftung, die schon einige Zeit partnerschaftlich mit Piemonter
Fahrzeugherstellern bei der Bereitstellung von Zivilschutzfahrzeugen kooperiert.
Der Falcon 1000 ist ein neues Brandschutzmodell, das speziell für den Einsatz
an räumlich beengten Einsatzstellen entwickelt wurde. Mit einem kompletten
Satz modernster Brandschutztechnik ausgestattet, machen die kompakten
Abmessungen und die exzellente Manövrierfähigkeit das Fahrzeug besonders
geeignet für den Einsatz auf engen Straßen. Damit sind auch an Orten mit
beschränktem Zugang Spitzenleistungen bei der Notfallhilfe möglich. Der Falcon
1000 wurde als Vorausfahrzeug zur Brandbekämpfung und technischen
Hilfeleistung entwickelt. Er basiert auf einem Fahrgestell Daily 65 C 15 D (6,5 t;
107 kW/146 PS) mit Doppelkabine für fünf Personen plus Fahrer und zwei
Türen auf jeder Seite. Der Löschwassertank fasst 1.000 Liter. Eine Magirus
Normal- und Hochdruckpumpe mit Schaumzumischung wird über einen
Nebenabtrieb betrieben. Ein Stromgenerator erzeugt Energie für Werkzeuge
und Beleuchtung. Neben tragbaren Flutlichtstrahlern ist am Fahrzeug auch ein
pneumatisch ausfahrbarer Lichtmast vorhanden. Für technische Hilfeleistungen
stehen ein hydraulisches Spreizgerät und sonstige Werkzeuge zur Verfügung.
I
veco Magirus
I
veco Magirus, einer der führenden Anbieter auf dem Brandschutzmarkt, besteht
aus Unternehmen in Deutschland (Iveco Magirus Brandschutztechnik), Italien
(Iveco Mezzi Speciali), Frankreich (Camiva) und Österreich (Lohr Magirus) mit
insgesamt sechs Produktionswerken in Europa. Schon lange erfreut sich das
Unternehmen großen Erfolgs und eines hohen Bekanntheitsgrades. Es ist
2 / 2
Marktführer in Europa und eines der weltweit wichtigsten Unternehmen auf
diesem Gebiet.
Die vier Unternehmen vermarkten eine komplette Palette von Brandschutz- und
Hilfeleistungsfahrzeugen für jede Art von Einsatz und erfüllen damit alle
Anforderungen des Marktes.
I
veco Magirus operiert weltweit und arbeitet aktiv mit Feuerwehren von Sibirien
bis Afrika, China und Japan zusammen – und natürlich auch mit denen in
Europa, wo das Unternehmen seine Wurzeln hat und wo es über besonders
dichte Strukturen verfügt. In verschiedenen Zentren entwickelt Iveco Magirus
Hightech-Produkte: sowohl Drehleitern mit bis zu 55 m Steighöhe und
elektronischem Stabilitätssystem – mit denen das Unternehmen
unangefochtener Weltmarkführer ist – als auch Spezialfahrzeuge, Aufbauten
und Pumpen für die verschiedensten, komplexen Einsätze. Ihre Brandschutzund
Spezialfahrzeuge sind weltweit ein wichtiger Bestandteil des Iveco-
Angebots.
06/2006(d)
Bildunterschriften:
DailyFalcon.jpg:
Das Tanklösch- und Hilfeleistungsfahrzeug Iveco Magirus Falcon 1000: 6,5 t
zGG, 107 kW (146 PS), sehr wendig und komplett ausgestattet.
Außerdem im Internet (www.iveco-communication.com – Gastzugang (Presse)
– Aktuelles – Artikel lesen – Downloads):
Fahrzeugübergabe.jpg:
Iveco-CEO Paolo Monferino (links) übergab das Löschfahrzeug Iveco Magirus
Falcon 1000 an Papst Benedikt XVI.
PDF downloaden