Die Ankunft war eigentlich für Ende März geplant. Das Team hat nicht nur den Zeitplan eingehalten, sondern war sogar eine Woche zu früh. Dieses Ergebnis zeigt einmal mehr die perfekt eingespielte Gruppe und die Zuverlässigkeit der Iveco-Fahrzeuge. Ein weiterer wichtiger Faktor, der zum Erreichen der Ziele beigetragen hat, war die Unterstützung durch die Iveco-Händler in Afrika. Wann auch immer etwas an den Fahrzeugen gemacht werden musste, das Team konnte auf ihre Unterstützung zählen.
Der orangefarbene Konvoi reiste fast 80 Tage durch Afrika, brachte 23.000 Kilometer hinter sich und durchquerte mehr als 20 Länder. Es ging los bei winterlichem Klima im Mittelmeerraum, weiter in die trockene Hitze der Sahara. Von dort zu hohen Temperaturen und extremer Luftfeuchtigkeit in der Nähe des Äquators und letztendlich in das angenehme, milde Klima Südafrikas.
Momente von großer Angst und Sorge wechselten sich mit erfreulichen Momenten ab, beispielsweise die Besuche in kleinen Dörfern, die von „Overland 12“ mit Medikamenten und sterilen Medizinprodukten versorgt wurden – Dinge, die in Afrika extrem selten sind.
Die Freundschaft und die Unterstützung, die die Einheimischen der Gruppe entgegenbrachten, motivierten das Team nicht aufzugeben und die Expedition zu beenden: Die Iveco-Flotte und das Team wurden mit großer Bewunderung und Neugier empfangen. Auch die afrikanischen Kollegen, die einheimischen LKW-Fahrer, boten häufig in schwierigen Situationen ihre Hilfe an. Aber es gab auch immer wieder lustige Momente, wenn zum Beispiel die Kinder aus den Dörfern begeistert Fragen zu den Fahrzeugen stellten und das Team auf ihr Wissen über italienische Fußballer testeten.
Mit dieser Fülle an positiven Erfahrungen und nach einem erholsamen Aufenthalt in Kapstadt ging die Reise weiter nach Botswana.