Geteilt durch den Äquator, zeichnet sich das Wetter im Kongo durch hohe Temperaturen und starke Niederschläge aus. Dieses Klima begünstigt das Wachstum dichter und üppiger Vegetation, den Dschungel, der in einigen Gebieten des Regenwaldes zu finden ist.
Der Konvoi zog durch extrem schwierige Regionen – hier konnten die Iveco-Fahrzeuge ihre unglaubliche Effizienz beweisen.
Die beiden legendären „Big mugs“ (Power Stars), Modell 330.30 ANW 6x6, die zu Kantine und Unterkunft umgebaut wurden, sind bereits seit 1995 Teil des Konvois. Diese gigantischen 20 t-Lastwagen, luftgekühlt und mit 300 PS ausgestattet, bilden das Rückrat der gesamten Expedition.
Der neue Trakker AD380T45W, 6x6 mit 16-Gang-Getriebe und der Schaltkraftunterstützung Servoshift, wurde zu einer mobilen Werkstatt umgebaut. Das Fahrzeug mit dem starken 450 PS Motor wurde „tropenfest“ gemacht und ist somit in der Lage, den hohen Temperaturen und Anstrengungen bei einer Reise über afrikanischen Boden gerecht zu werden. Dank seiner perfekten Off-Road-Eigenschaften und der langjährigen Erfahrung von Iveco wird der Trakker auch liebevoll „Wüstenschiff“ genannt.
Der moderne Daily 55S18WD 4x4 mit 5,5 t ist eine echte Innovation im „Overland“-Konvoi. Er dient zum Transport der Ausrüstung der Ärzte der Universität Parma und wird von Beppe Simonate von Iveco gefahren.
Ergänzt wird die Flotte durch zwei Massif 25S15SW 4x4 „Gran Raid“: extrem agil, robust, stark und massiv zugleich, wie der Name schon sagt. Die beiden Massif werden vom Expeditionsleiter sowie dem TV-Team genutzt.
Dank dieser außergewöhnlichen Iveco-Fahrzeuge ging die Reise trotz der schwierigen Bedingungen pünktlich weiter nach Angola.